Grundlagen des Filzens: Einfach und perfekt Wolle verfilzen

Filzen lernen

Inhaltsverzeichnis

Kennst du das Gefühl, wenn du voller Begeisterung ein neues Hobby beginnst, dann aber von einer Welle der Verwirrung und Unsicherheit überrollt wirst, wenn es darum geht, das passende Material auszuwählen, die Techniken zu verstehen und den Filzprozess erfolgreich zu meistern? Damit bist du nicht allein! Um Klarheit in diesen Prozess zu bringen werde ich dir in diesem Artikel zeigen, wie du Wolle verfilzen kannst – einfach und mit Freude. Gemeinsam gehen wir durch dieses Abenteuer, von der Materialauswahl bis zu den einzelnen Schritten im Filzprozess.

Warum filzt Wolle?

Filzen ist eine der ältesten und faszinierendsten Handwerkstechniken zur Verarbeitung von Schafwolle. Die natürlichen Eigenschaften der Wolle werden dabei gezielt genutzt, um dichte und kompakte Filzstoffe oder Gegenstände herzustellen. Die Verwendung von Filz als textiles Material kann bis ins späte Mittelalter nachgewiesen werden. In Deutschland wurde das Filzhandwerk in den 1980er Jahren als “Handarbeit” wiederentdeckt und entwickelte sich seitdem zum hochwertigen Kunsthandwerk.

Das Schafwolle verfilzt, dass ist bekannt, auch das sie dabei fester wird und deutlich schrumpft. Jeder kennt die Geschichte vom guten Wollpullover, der aus Versehen in die Waschmaschine geraten und dann als Mini-Pullover wieder herausgekommen ist. Aber hast du dir schon mal Gedanken gemacht, was dabei passiert und warum?

Wir wissen das Wollfasern durch Feuchtigkeit, Reibung und Druck dauerhaft miteinander verbunden werden können. Die Ursache dafür liegt an der Beschaffenheit der Fasern.

An der Faseroberfläche befinden sich Schuppen und Widerhaken, die sich je nach Temperatur, Feuchtigkeit und pH-Wert aufstellen oder wieder flach auf die Oberfläche der Faser legen. Je nach Schafrasse unterscheiden sich die Form und Beschaffenheit der Oberflächenschuppen wesentlich und erklären damit auch die unterschiedlichen Filzeigenschaften der einzelnen Wollsorten.

Werden die Wollfasern mit warmen Seifenwasser angefeuchtet, stellen sich die Oberflächenschuppen der Wolle auf und das Wasser kann in die tieferen Schichten der Faser vordringen, wodurch die Wolle nass wird und zusammen sinkt. Die Seife im Wasser unterstützt diesen Prozess, da sie die Oberflächenspannung des Wassers sowie den pH-Wert verändert und die Wolle so ihre wasserabweisende Eigenschaft verliert.

Wenn die Wollfasern nun durch Reibung und Druck in Bewegung gebracht werden, verhaken sich die einzelnen Fasern dauerhaft miteinander. Je nachdem, wie stark die Wolle bearbeitet wird, kann sie sogar um die Hälfte schrumpfen. Wir erhalten Filzstoffe, die sehr dicht und auch bei kaltem Wetter schön warm sind.

Nach dem Auswaschen, Neutralisieren und Trocknen der Wolle legen sich die Oberflächenschuppen wieder flach auf die Faseroberfläche und die Wolle hat wieder wasserabweisende Eigenschaften.

Welche Materialien benötige ich, um mit dem Filzen zu beginnen?

Arbeitsmaterialien

Welche Wolle wähle ich nun für welches Projekt? Wie bearbeite ich sie weiter und welche Utensilien brauche ich dafür?
In diesem Kapitel bekommst du einen Überblick über die benötigten Materialien.

Seife verändert den pH-Wert, wodurch sich der Filzprozess beschleunigen lässt. Die Fasern quellen mehr auf und verhaken sich noch stärker miteinander. Verwende zum Filzen am besten eine milde und natürliche Seife, z.B. Kernseife oder Olivenölseife.

Wasser benötigst du, um die Wollfasern nach dem Auslegen anzufeuchten und den Filzprozess zu starten. Die Wassertemperatur sollte dabei nicht zu heiß sein. “Badewannentemperatur” ist zu Beginn ausreichend und angenehmer für dein Hände.

Noppenfolie als Arbeitsunterlage. Für den Anfang brauchst du keine extra Filzunterlage oder Filzmatte. Ein Stück Noppenfolie schützt deine Arbeitsfläche ebenso und unterstützt den Filzprozess.

Schüssel

Handtuch & Leinentuch als Unterstützung beim Walken und zum Hände abtrocknen.

Schwimmnudel als “Kern” beim Rollen um die Wollfasern langsam miteinander zu verdichten.

Notizbuch, Stift und Taschenrechner, es kann nie schaden, sich aufzuschreiben, welche Wolle und wieviel du verwendet hast bzw. wie groß deine Auslegemaße waren. Anhand dieser Werte kannst du dann ganz leicht die Schrumpfung und die Wollmenge für weitere Projekte berechnen.

Ballbrause oder ein Minibesen um deine Wollfasern mit Wasser anzufeuchten

(Brief)Waage um deine Wolle abzuwiegen. Wenn du deine verwendete Wollmenge kennst, kannst du im Anschluss dein Wollgewicht ausrechnen.

Filzmaus/ Filzholz zur Unterstützung im Filzprozess, ist aber kein Muss.

Mit dieser Grundausstattung bist du bestens gerüstet, um deine ersten kleinen Filzprojekte zu starten. Fehlt uns nur noch die Wolle. Da gibt es ein kleines bisschen mehr zu erzählen…

Auswahl und Vorbereitung der Wolle

Die passende Filzwolle ist entscheidend für den Erfolg deiner Filzprojekte. Gerade zu Beginn kann es ganz schön schwierig sein, die “richtige” Wolle aus der Vielfalt der unterschiedlichen Wollsorten auszuwählen. Wie gut eine Wolle filzt ist abhängig von der jeweiligen Haarstruktur. Daher gibt es Wollsorten, die filzen super gut, andere tun sich etwas schwer und dann gibt es noch die, die sich alleine gar nicht verfilzen lassen. Aber nicht nur die Wolle bringt unterschiedliche Eigenschaften mit, bestimmte Objekte stellen auch verschiedene Ansprüche an das Ausgangsmaterial.

Wenn du dir nun die folgenden Fragen stellst und beantwortest, bist du auf einem guten Weg, die passende Wollsorte für dein Filzprojekt zu finden.

Was hast du geplant – möchtest du etwas feines mit einer glatten Oberfläche filzen oder hast du ein grobes Projekt geplant, das etwas mehr Stabilität benötigt?

Für Dinge, die keinen direkten Hautkontakt haben, wie Sitzkissen, Hausschuhe, Taschen oder Filzkugeln kannst du dich für eine gröbere Wolle (> 21 mic) wie z.B. Bergschaf entscheiden. Für feinere Projekte, wie Schmuck, Filzschnüre, Blüten, Schals, Mützen etc. verwendest du besser extrafeine Merinowolle (16 – 19 mic).

Wenn du in dieses Thema tiefer eintauchen möchtest, dann kann ich dir mein FILZ.LEXIKON* empfehlen. Ich habe in den letzten 10 Jahren viele verschiedene Wollsorten bezüglich ihrer Filzeigenschaften getestet und diese Ergebnisse in einer Dokumentation zusammengefasst.

Bei unseren Betrachtungen hier geht es aber nicht nur um die Frage, welcher Schafrasse die Wolle entstammt, sondern auch, wie sie vorbereitet wurde.

Im Handel wird Wolle üblicherweise als Rohwolle, Kammzug oder Vlieswolle angeboten. Was du verwendest ist grundsätzlich Geschmackssache. Es gibt keine Vorgabe, welche Form für welche Projekte geeignet oder ungeeignet ist.

Hier ein Überblick um dir die Entscheidung etwas zu erleichtern:

Rohwolle ist ungewaschene Wolle, so wie sie nach der Schnur vom Schaf kommt. Zum Filzen musst du die Wolle an der Schurseite leicht aufzupfen. Naturgemäß besteht diese Wolle aus Fasern unterschiedlicher Länge und Stärke und weist somit keine einheitliche Struktur auf. Rohwolle lässt sich sehr gut für dicke, grobe Filze, wie z.B. Filzfelle verwenden, bei denen es nicht auf Gleichmäßigkeit ankommt.

Vlieswolle ist wie ein flaches Gewebe, bei dem nach dem Waschen der Wolle die gekräuselten kurzen Fasern in eine Richtung gebürstet/ kardiert und in mehreren Schichten zu Vliesen übereinander gelegt werden. Zur Verarbeitung muss das Vlies auseinander gefaltet und in einzelne Schichten geteilt werden. Anschließend kannst du kleinere oder größere Stücke aus der Wolle zupfen.

Kammzug bzw. Bandwolle enthält die langen Fasern der Wolle. Diese werden zusätzlich noch in eine Richtung gekämmt, sodass alle Fasern parallel liegen. Zum Filzen muss die Wolle erst wieder kreuz und quer ausgelegt werden, damit ein fester und gleichmäßiger Faserverbund entstehen kann. Kammzug gibt es in langen Strängen, die locker aufgewickelt sind. Zur Verarbeitung werden diese abgewickelt, evtl. geteilt und in kleinere Stücke gezupft.

🔎 Für die ersten Versuche im Nassfilzen eignet sich besonders feine Merinowolle oder Bergschafwolle. Diese lässt sich gut auslegen und filzt problemlos. Ob du dich für Kammzug oder Vlieswolle entscheidest, bleibt dir überlassen.

Nun will ich dir noch meine Favoriten für bestimmte Projekte verraten.

Schnüre lassen sich sehr gut aus Kammzug filzen, da dieser gleich in der passenden Form vorliegt. Diesen musst du nur noch in der “Dicke” teilen, je nachdem wie dick deine Schnur werden soll.

Kugeln und Bälle lassen sich leichter aus Vlieswolle herstellen, da diese kurzfaseriger ist und beim Filzen eine gleichmäßige Oberfläche ergibt.

Flächen lege ich oft mit Kammzug aus, da dieser sich sehr gleichmäßig und zart auszupfen lässt. Mit ein bisschen Übung ist das aber auch mit Vlieswolle möglich.

👉🏼 Damit deine Filzprojekte auch so aussehen, wie du dir das wünschst und der Filzprozess ein Vergnügen ist, solltest du bei der Auswahl bzw. beim Kauf deiner Wolle nicht am falschen Ende sparen. Kaufe deine Materialien am besten immer bei einem Wollhändler deines Vertrauens, der sich damit auskennt und auch weiß, was er da verkauft.

Mit der passenden Wolle, kannst du sicher und entspannt deine Filzprojekte umsetzen und zauberhafte Filzstücke kreieren.

Wolle verfilzen – So funktioniert der Filzprozess?

Grundsätzlich kann man sagen, ohne Bewegung kein Verfilzen! Filzfähige und aufgequollene Wollfasern benötigen unbedingt Bewegung, damit sie sich miteinander zu einem festen und stabilen Filzstoff verhaken können. Diese Bewegungen können beim Filzen auf ganz unterschiedliche Art und Weise bewusst herbeigeführt werden.

Zu Beginn des Filzprozesses liegen die Wollfasern locker übereinander und haben kaum Kontakt zueinander. Nach dem Anfeuchten bedarf es dann noch einen mechanischen Druck, um den Kontakt der einzelnen Wollfasern zueinander herzustellen. Schauen wir uns nun die einzelnen Schritte mal genauer an:

Wolle auslegen und anfeuchten

Das Auslegen der Wolle hat zum Ziel, die passende Menge an Wollfasern auf eine definierte Fläche aufzulegen. Dabei kann man je nach Ausgangsform (Vlies, Kammzug) sehr unterschiedlich vorgehen. Um einen gleichmäßigen und in alle Richtungen belastbaren Filz zu erhalten, müssen die Fasern nicht nur in der Menge, sondern auch in ihrer Faserrichtung gleichmäßig verteilt werden. Je ungeordneter die Fasern ausgelegt werden, desto leichter verwirren und verhaken sie sich anschließend, was den Filzprozess deutlich vereinfacht. Zu beachten ist dabei, das die einzelnen Fasern immer in Faserrichtung wandern, und auch in diese Richtung schrumpfen.

Wie oben schon beschrieben, müssen die Wollfasern erst aufquellen, damit sie filzfähig sind. Dazu wird die ausgelegte Wollfläche mit warmen Seifenwasser leicht angefeuchtet. Gib am Anfang nicht zu viel Seife in das Wasser oder auf die Wollfasern, damit die einzelnen Fasern gut miteinander in Kontakt kommen können. Lieber im Laufe des Filzprozesses etwas Seife nachgeben. Im Blogartikel FILZ-FIASKO* findest du noch weitere Hinweise zum Umgang mit der richtigen Seifenmenge.

Filzen lernen

Anfilzen

Nach dem Auslegen und Anfeuchten der Wollfasern beginnt der eigentliche Filzprozess, der das Ziel hat, den Filz zu verdichten und strapazierfähig zu machen. Noch liegen einfach nur feuchte Wollfasern übereinander, ohne Verbindung miteinander. Um die Fasern nun in Kontakt miteinander zu bringen, wird eine Noppenfolie (mit der glatten Seite nach oben) oder Gaze auf die mit warmen Seifenwasser angefeuchteten Wollfasern aufgelegt. Etwas Seifenwasser auf die Folie geben, damit die Hände besser darüber gleiten können.

Nun die gesamte Fläche vorsichtig andrücken und sanft darüber streichen, damit die Fasern Verbindung zueinander aufnehmen können. Anschließend wird alles auf einen Kern (Schwimmnudel) aufgerollt und leicht hin und her gerollt, damit die Fasern weiter Kontakt miteinander aufnehmen können. In diesem Zustand haben sich die Fasern schon ganz leicht miteinander verfilzt, haben aber noch keine dauerhafte Haltbarkeit und keine ausreichende Festigkeit. Hier spricht man auch von einem Vorfilz.

Filzen & Walken

Wird diese Vorfilzfläche weiter bearbeitet, kann zunehmend mehr Druck aufgewendet werden, um die Wollfasern zu bewegen, damit sie sich immer weiter ineinander schieben und miteinander verhaken. Die folgenden Methoden können je nach Objekt, Arbeitsfortschritt und persönlicher Vorliebe kombiniert werden.

Reiben
Nachdem sich die Wollfasern schon zu einem Vorfilz verdichtet haben, und sich nicht mehr auseinanderzupfen lassen, kannst du auch direkt auf der Wollfläche mit deinen Händen reiben und die Fasern so weiter verdichten. Wenn sich die Filzoberfläche dabei haarig anfühlt, nimm noch etwas Seife zu Hilfe, so dass deine Hände gut über die Oberfläche gleiten können. Beginne auch hier erst etwas vorsichtiger und steigere den Druck allmählich.

Rollen
Nach dem Rollen mit dem Kern kannst du dein Filzstück weiter rollen. Dazu einfach mit der Arbeitsfolie aufrollen und gleichmäßig hin und her rollen. Rolle dabei aus jeder Richtung und von jeder Seite gleich lang, so dass dein Filzstück gleichmäßig in alle Richtungen schrumpfen kann.

Kneten
Nach dem Rollen, wenn dein Filzstück schon sichtbar geschrumpft ist, kannst du es wie einen Kuchenteig kräftig durchkneten. Beachte dabei, dass der Filz so in alle Richtungen schrumpft. Wieder auseinander falten und kontrollieren.

Werfen
Im Endstadium des Filzprozesses ist es oft hilfreich, dein Filzstück auf den Tisch fallen zu lassen, um noch etwas mehr Stabilität zu erreichen. Auch hier schrumpft dein Filzstück in alle Richtungen und es entsteht eine unebene bucklige Oberfläche.

Wolle verfilzen

Ich wechsle sehr gerne zwischen den einzelnen Arbeitsschritten. Beginnend mit dem Rollen, reibe ich zwischendurch immer mal wieder auf meinem Filzstück und kontrolliere dabei die Kanten und Ränder. Dann knete ich mal durch, falte wieder auseinander, kontrolliere und werfe, wenn ich noch genügend Schrumpfungspotential in alle Richtungen habe, ansonsten wird in die jeweilige Richtung gerollt – so lange bis ich mit meinem Filzstück zufrieden bin und es die von mir gewünschte Qualität und Stabilität hat.

Nachbehandlung – Spülen & Trocknen

Nachdem das Filzstück die gewünschte Festigkeit (Schrumpffaktor) erreicht hat, wird es vorsichtig in kaltem Wasser ausgespült, um die überschüssige Seife zu entfernen. Drücke das Filzstück vorsichtig aus oder benutze eine einfache Schleuder und bringe es anschließend in die endgültige Form. Die enthaltene Restfeuchte in deinem Filzstück erlaubt immer noch weitere Verfestigungen und eine schöne Formgebung.

Häufige Anfängerfehler und wie man sie vermeidet

Beim Filzen können Anfänger einige Fehler machen, die das Ergebnis beeinträchtigen können. Hier ist eine Übersicht über häufige Fehler und Tipps, wie du diese vermeiden kannst.

1) Lege deine Wollfasern mit Bedacht und gleichmäßig in mindestens zwei Schichten (waagerecht & senkrecht) zueinander aus, damit du eine gleichmäßige Filzdicke bekommst und unregelmäßige Stellen vermeidest. Es hat sich bewährt, die Wollmenge für die einzelnen Schichten abzuwiegen.

2) Finde das richtige Maß an Feuchtigkeit, damit die Fasern gut aufquellen können, aber nicht auseinander geschwemmt werden und so die Gefahr von Löchern in deinem Filzstück entsteht.

3) Arbeite zu Beginn des Filzprozesses nicht zu kräftig. Achte auf eine sanfte Drucksteigerung, um deine Wollfasern gleichmäßig zu verdichten.

4) Filze dein Filzstück fertig, damit es die Stabilität und Strapazierfähigkeit bekommt, die du für den vorgesehenen Einsatzzweck benötigst.

5) Spüle gründlich aus, um alle Seifenreste zu entfernen und nimm dir Zeit für die letzte Formgebung.

Durch das Beachten dieser Tipps und Tricks kannst du typische Anfängerfehler vermeiden und hochwertige Filzergebnisse erzielen. Filzen erfordert Geduld und Fingerspitzengefühl, begeistert dafür mit einer breiten Palette an unterschiedlichsten Gestaltungsmöglichkeiten.

Egal, ob du mit einfachen Filzschnüren startest oder dich an aufwendigere Projekte wagst, jeder Schritt im Filzprozess ist eine kleine Entdeckungsreise. Also, schnapp dir Wolle, Wasser und Seife, probiere neue Techniken aus und lass deiner Kreativität freien Lauf! Mit etwas Übung und Experimentierfreude wirst du schnell Fortschritte machen. Viel Freude beim Filzen und beim Entdecken deines eigenen Filzweges. Aber Achtung – Filzen hat Suchtpotential! 😁

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Ina Birke Filzgestalterin

Ich bin Ina Birke:  die Frau im Atelier filzgewandt.
Ich bin Filzgestalterin, Dozentin und Expertin für das Filzen lernen im Internet. Ich habe eine große Leidenschaft für feine Filze und eine unendliche Neugier dafür, was alles in Filz möglich ist.

Gerne teile ich mein Wissen und meine langjährige Filzerfahrung mit dir in meinen Onlinekursen. Du bist bei mir genau richtig, wenn du selbst lernen möchtest, wie man wundervolle Dinge aus Filz selbst herstellen kann: mit Plan, Struktur und viel Kreativität. 

Besonders viel Wert lege ich auf den gegenseitigen Austausch meiner Teilnehmerinnen untereinander. 

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